Du kennst ihn wahrscheinlich auch, diesen Satz:
„Entweder ist das Glas halb voll, oder es ist halb leer.“
Eine gesellschaftliche, weitverbreitete Metapher für Optimismus & Pessimismus.
Voller Neugier habe ich mich auf die Reise gemacht – diesen Satz zu entdecken, auszuleuchten – ihn über den Tellerrand hinaus zu betrachten – was wohl noch so in ihm steckt. Ein Entweder – oder zur Schau gestellt. Überrascht habe ich dabei festgestellt – er ist eine gängige Art – Optionslosigkeit zu verdeutlichen. Er fördert die Überzeugung einer Alternativlosigkeit & ist sehr wahrscheinlich kein guter Freund vom „Sowohl als auch.“
Schwarz-weiß-Denken hilft nicht hinein – das Land der kreativen Lösungen – bleibt unberührt.

Obacht - Gewohnheitsdenken
Meine Einladung an dich – mache es dir zur Aufgabe – sei dir bewusst, dass es häufig Optionen für dazwischen & außerhalb gibt. Erinnere dich & öffne dir das „MEHR“ zweier Alternativen.
Damit förderst du nicht nur dein Verständnis – sondern auch die Flexibilität deines Denkens. Unsere Perspektiven sagen nämlich viel darüber aus, wie wir die Welt wahrnehmen & bestimmen mit – was wir fühlen.

Topp Tipp
Nutze deinen Einfluss – ein Zauber, der dir Möglichkeiten – möglich macht. Vielleicht denkst du an mich, wenn du dich demnächst zwischen A & B nicht entscheiden kannst.
Und was passiert eigentlich – wenn wir aufhören, gegensätzlich zu betrachten?
Du möchtest mehr vom individuellem Wie in deinem Leben – ich bin nur eine Entscheidung weit entfernt.
Herzlichst Marina
